Rohstoffe sind Grundstoffe, die zur Herstellung raffinierter Waren verwendet werden. Sie zählen sowohl bei Einsteigern als auch erfahrenen Teilnehmern an den Finanzmärkten zu den beliebtesten Handelsinstrumenten. Ähnlich wie beim Aktienhandel, bei dem Aktien von Unternehmen gekauft und verkauft werden, ist es möglich, Rohstoffprodukte zu kaufen und zu verkaufen.
Rohstoff-Futures werden an den meisten Börsen gehandelt wie etwa an der New York Stock Exchange (NYSE), NASDAQ, London Stock Exchange (LSE) und einigen anderen. Händler und Investoren können aus verschiedenen Handelsformaten für Rohstoffe wählen. Dazu zählen beispielsweise der CFD- und Futures-Handel, Investitionen in Rohstoffaktien, Kassakäufe usw.
Demzufolge können auf dem Rohstoffmarkt vielzählige Handelsstrategien und -taktiken angewandt werden. Fangen wir aber am besten ganz von vorne an.
Was sind Rohstoffe?
Ressourcen wie beispielsweise Kohle, Gold, Öl usw. werden Rohstoffe genannt, weil sie zur Herstellung von Konsumgütern verwendet werden. Einfach ausgedrückt werden natürliche, in der Natur vorkommende Grundstoffe als Rohstoffe bezeichnet.
Rohstoffe sind ein wichtiger Bereich der Finanzindustrie. Sie können an spezialisierten Börsen als Finanzanlagen gekauft und verkauft werden. Überdies gibt es gut entwickelte Derivatemärkte, auf denen man Kontrakte auf diese Rohstoffe kaufen kann (z. B. Forwards, Futures und Optionen).
Die Rohstoffpreise unterliegen den Grundprinzipien von Angebot und Nachfrage. Ist das Angebot gering, sind die Preise hoch. Demzufolge können Störungen auf der Angebotsseite wie etwa weit verbreitete Gesundheitsprobleme bei Rindern zu einem Anstieg der Nachfrage nach Nutztieren bzw. zu einer Erhöhung der Preise für Nutztiere führen.
Werfen wir nun einen Blick auf die verschiedenen Kategorien dieser Art von Vermögenswerten, damit du die Grundlagen und die Vielfalt des Rohstoffhandels besser verstehen kannst.
Arten von Rohstoffen
Die Rohstoffe lassen sich im Allgemeinen einer von drei Kategorien zuordnen. Die drei bedeutendsten Kategorien sind Metall, Energie und Landwirtschaft.
Landwirtschaft
Zu den landwirtschaftlichen Rohstoffen oder Agrarrohstoffen zählen Rohprodukte wie etwa Sojabohnen, Mais, Zuckerrohr, Kaffeebohnen, Weizen und Baumwolle. Getreide kann während der Sommermonate oder im Fall von wetterbedingten Änderungen volatil sein. Anlegern, die sich für den Agrarsektor interessieren, bieten sich beispielsweise aufgrund des Bevölkerungswachstums oder des begrenzten Angebots viele potenzielle Chancen, da diese Faktoren einen Anstieg der Rohstoffpreise bewirken.
Metall
Zu den Metallrohstoffen zählen Gold, Silber, Platin und Kupfer. In Zeiten der Marktvolatilität oder eines Bärenmarktes entscheiden sich einige Anleger dafür, in Edelmetalle – insbesondere Gold – zu investieren, weil diese als zuverlässige „Wertaufbewahrer“ gelten. Oftmals setzen Anleger in Zeiten hoher Inflation oder Währungsabwertung als Absicherungsstrategie auf die Investition in Edelmetalle.
Energie
Zu den Energierohstoffen zählen Heizöle, Erdgas und Benzin. Die globale Wirtschaftsentwicklung und der Rückgang der Ölförderung haben zu einem Anstieg der Kraftstoffpreise geführt, da die weltweite Nachfrage nach energiebezogenen Produkten gestiegen ist, während das Angebot immer geringer wurde.
Anleger sollten sich über die Entwicklungen, die einen enormen Einfluss auf die Marktpreise für Rohstoffe im Energiesektor haben können, eingehend informieren. Dazu zählen beispielsweise:
Wirtschaftskrisen, politische Entscheidungen, geopolitische Spannungen usw.
die Angebots- und Nachfrageökonomie, typischerweise durchgesetzt von der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC).
Fortschritte im Bereich der alternativen Energiequellen wie etwa Windkraft, Solarenergie, Biokraftstoffe usw.
Geschichte des Rohstoffhandels
Wie bereits erwähnt, sind Rohstoffe handelbare Grundstoffe, mit dem Menschen seit Jahrtausenden handeln. Viele Länder haben aufgrund der Fähigkeit, die eigenen Rohstoffmärkte erfolgreich zu verwalten, an Macht und Bedeutung gewonnen, und dies hat wiederum zu einer erhöhten Lebenserwartung der Bevölkerung geführt.
Der globale Rohstoffhandel findet heute über Rohstoffbörsen statt. Der Begriff Rohstoffbörse bezeichnet sowohl einen physischen Ort, an dem der Handel mit Handelsobjekten stattfindet, als auch Unternehmen, die gegründet wurden, um standardisierte Preise für Rohstoffkontrakte durchzusetzen.
Viele Rohstoffbörsen haben sich in jüngster Zeit jedoch zusammengeschlossen oder ihre Geschäftstätigkeit eingestellt und sind größtenteils durch Aktienbörsen ersetzt worden.
Nichtsdestotrotz befinden sich die wichtigsten Rohstoffbörsen immer noch in den Finanzhauptstädten an verschiedenen Orten der Welt. Dazu zählen beispielsweise die Chicago Mercantile Exchange (CME), die New York Mercantile Exchange (NYMEX), die Intercontinental Exchange (ICE), die London Metal Exchange (LME) sowie die Tokyo Commodity Exchange (TOCOM).
Wie werden Rohstoffe gehandelt?
Es gibt verschiedene Arten des Rohstoffhandels auf den globalen Finanzmärkten: CFDs, Futures-Kontrakte, Aktien von Rohstoffunternehmen, Anleihen und Optionen. Werfen wir nun einen Blick auf alle verfügbaren Werkzeuge für den Handel sowie Investitionsmöglichkeiten in dieser Anlagekategorie.
Mit Futures in Rohstoffe investieren
Wenn du in Rohstoffe wie etwa Rohöl, Kupfer und Sojabohnen investieren möchtest, dann kannst du dies beispielsweise mittels Futures-Kontrakten tun. Ein Futures-Kontrakt ist eine rechtliche Vereinbarung über den Kauf oder Verkauf eines Vermögenswerts zu einem vorab festgelegten Preis und Zeitpunkt in der Zukunft.
Es gibt zwei Arten von Menschen, die in Rohstoff-Futures-Märkte investieren: gewerbliche oder institutionelle Nutzer des jeweiligen Rohstoffs und spekulative Anleger.
Futures-Kontrakte spielen eine Rolle beim Budgetierungsverfahren von Unternehmen, da sie dazu beitragen, Änderungen bei den Ausgaben zu kontrollieren und bei Bedarf Liquidität bereitzustellen. Produktionsunternehmen, die auf Rohstoffe angewiesen sind, können Rohstoffmärkte nutzen, um das Risiko aufgrund von Preisänderungen zu reduzieren. Dasselbe gilt für landwirtschaftliche Genossenschaften und viele andere Arten von Unternehmen.
Futures-Kontrakte ermöglichen es Unternehmen, sich gegen Risiken wie etwa volatile Preise oder Wetterbedingungen abzusichern, die das Unternehmen andernfalls in den Ruin treiben würden. Viele Unternehmen sind auf vorhersehbare Preise angewiesen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass auch das Gegenteil möglich ist.
Nehmen wir zum Beispiel an, Bob willigt ein, im August 2023 Rohöl vom Unternehmen XYZ für 70 $ pro Barrel zu kaufen. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen scheint dies ein angemessener Preis zu sein. Anfang des Jahres 2023 wirkt sich ein großes globales Ereignis jedoch auf die Versorgung mit Rohöl aus. Daraufhin steigen die Preise bis August auf 120 $ pro Barrel an. Zum Zeitpunkt der Ausführung dieser Vereinbarung im August wird Bob 50 $ pro Barrel einsparen, während das Unternehmen XYZ einen Verlust von 50 $ pro Barrel einfährt.
Dieses Szenario beschreibt eine Situation, die kommerziellen oder institutionellen Nutzern, die mit Rohstoffen handeln, zustoßen kann. Im nächsten Beispiel sehen wir uns an, wie sich das auf spekulative Anleger auswirkt, die kurzfristig von einer Kursänderung profitieren wollen.
Da sie die tatsächlichen Waren, auf die sie spekulieren, nicht beanspruchen, schließen diese Händler ihre Positionen, bevor der Futures-Kontrakt fällig ist, und nehmen das Produkt, auf das sie spekulieren, niemals tatsächlich in Empfang.
Futures-Kontrakte sind aufgrund ihrer Hebelwirkung riskant, da bereits kleine Änderungen zu großen Kursschwankungen führen können. Daher müssen Anleger beim Handel mit diesem Vermögenswert sehr vorsichtig sein. Wenn beim Handel mit Rohstoff-Futures-Kontrakten über einen Makler der Wert deines Futures-Kontrakts sinkt und du nicht über ausreichende Mittel verfügst, um diese Entwicklung zu decken, wirst du möglicherweise im Rahmen eines Margin Calls dazu aufgefordert, mehr Geld auf dein Konto einzuzahlen.
Andererseits bieten Futures-Kontrakte auch eine hervorragende Möglichkeit, am Rohstoffmarkt teilzunehmen und von den vielen Vorteilen zu profitieren, die Anleger so attraktiv finden. Einer der Vorteile dabei ist, dass die Futures-Analyse in der Regel einfacher ist, da es sich um ein reines Spiel mit dem zugrundeliegenden Rohstoff handelt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass du die Möglichkeit hast, auf Kontrakte in voller Größe zu spekulieren, die du dir ansonsten möglicherweise nur schwer leisten könntest. Schließlich sind Futures Derivate, und dies bedeutet, dass Anleger sowohl Long- als auch Short-Positionen auf diesen Vermögenswert eingehen können.
Verwendung von CFDs zum Handel mit Rohstoffen
Eines der beliebtesten Formate für den Handel mit Rohstoffen sind Differenzkontrakte (CFDs). Händler weltweit verwenden für den Handel mit Rohstoffen oftmals CFDs, da sie den Handel mit Margin ermöglichen.
Der Handel mit Margin ermöglicht es Anlegern, an einem Handel teilzunehmen, nachdem sie nur einen Teil des Gesamtwerts des Handels eingezahlt haben. Auf diese Weise können sie Positionen eröffnen, die sie normalerweise nicht eröffnen könnten. Der Handel mit Margin erhöht sowohl das Potenzial für Gewinne als auch für Verluste. Ähnlich wie Futures sind CFDs riskant, daher wird Anlegern empfohlen, nur Geld zu investieren, dessen Verlust sie sich leisten können.
Der Handel mit Rohstoff-CFDs bedeutet, dass Anleger auf den Preis des zu Grunde liegenden Vermögenswerts spekulieren können, ohne dass dieser jemals in ihren Besitz übergeht. Aber wie bei den meisten Derivaten ist der attraktivste Aspekt daran, dass Anleger potenziell sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen profitieren können. Sprich, sie können mit jedem beliebigen Rohstoff-CFD Long- oder Short-Positionen eingehen.
Mit Aktien in Rohstoffe investieren
Viele Anleger sind daran interessiert, in den Markt für einen bestimmten Rohstoff wie Öl oder Gold einzusteigen. Einige investieren in die Aktien von Unternehmen, die mit diesem Rohstoff in Verbindung stehen. So können diejenigen, die sich für die Ölindustrie interessieren, beispielsweise in Bohr- und Tankerunternehmen, Raffinerien oder diversifizierte Ölunternehmen investieren. Diejenigen, die sich für den Goldsektor interessieren, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung – z. B. die Investition in Minen, Schmelzhütten oder andere Unternehmen, die mit Goldbarren handeln.
Die Investition in Aktien, um Zugang zum Rohstoffmarkt zu erlangen, ist mit Vor- und Nachteilen verbunden.
Einer der Vorteile eines Aktienkaufs ist, dass Aktien liquide sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein Anleger bei seiner Investition keine großen Mengen an Rohstoffen kaufen muss, da eine Aktie einen Bruchteil eines Anteils an einem Unternehmen darstellt.
Nachteilig ist, dass Aktien deutlich teurer sind als die meisten Rohstoffe, und dies macht es für Anleger schwierig, die Bewegungen vieler Rohstoffe gleichzeitig zu verfolgen. Schließlich können Aktien von unternehmensbezogenen Faktoren beeinflusst werden, die nichts mit den Rohstoffpreisen zu tun haben. Dies bedeutet, dass die Investition in Aktien für die Rohstoffpreisprognose möglicherweise nicht so nützlich ist wie die Investition in andere Anlagen.
Fazit
Je nachdem, welcher Tradertyp du bist und wie hoch deine Risikobereitschaft ist, stehen dir verschiedene Möglichkeiten offen, in die Rohstoffbranche zu investieren. Du kannst entweder einen direkten Ansatz mit Rohstoff-Futures-Kontrakten oder eine risikoärmere Investition wählen, die dennoch Gelegenheiten für eine Beteiligung am Rohstoffhandel bietet.
Rohstoffe zählen bekanntermaßen zu den riskanten Anlagemöglichkeiten, da sie von Unsicherheiten beeinflusst werden können, die schwer oder unmöglich vorherzusagen sind, wie z. B. ungewöhnliche Wetterbedingungen, geopolitische Spannungen, Epidemien oder Naturkatastrophen.
Indem du deine Risiken diversifizierst und verschiedene Handelsarten mit der Unterstützung eines zuverlässigen Brokers durchführst, kannst du deine Risiken reduzieren und mehr aus dieser potenziell vielversprechenden Anlageklasse herausholen.
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