Mittlerweile ist der CFD Handel (Contract for Difference) zu einer der beliebtesten Möglichkeiten geworden, aktiv am Geschehen an den Finanzmärkten teilzunehmen. Diese Art des Handels zeichnet sich durch eine große Flexibilität aus, welche es Anlegern leicht macht, in den Handel einzusteigen, ohne sich an dem zugrunde liegenden Vermögenswert zu beteiligen oder ihn zu besitzen. Damit sind keine hohen Investitionsrisiken verbunden. Wenn Sie sich überlegen, CFDs zu Ihrem bestehenden Finanzportfolio hinzuzufügen, lesen Sie am besten weiter und erfahren Sie alles Wissenswerte über dieses Finanzprodukt in unserem Artikel: Hauptmerkmale der CFDs, die wichtigsten Definitionen, Vor- und Nachteile dieser Handelsart, aktuelle praxisnahe Beispiele für den CFD Handel und vieles mehr.
Warum geht es beim CFD Handel?
CFD Handel ein Handel mit den sog. Contracts for Difference, kurz CFDs genannt. Dieser Prozess ermöglicht es den Anlegern, die Preisunterschiede der Vermögenswerte zwischen dem Beginn und dem Ende des Handels zu monetarisieren. CFD ist eine Vereinbarung zwischen einem Käufer und einem Verkäufer bzw. Brocker, die besagt, dass die beiden Parteien die Preisdifferenz zwischen dem aktuellen Wert und dem Wert zum Ende der Vertragslaufzeit als Handelsgegenstand festlegen.
Der CFD Handel hat aufgrund einiger seiner Hauptmerkmale eine ständig wachsende Popularität erlangt. Schauen wir uns diese Merkmale jetzt mal genauer an.
- Keine Eigentumsübertragung. Beim Handel mit CFDs erwirbt ein Anleger keinen physischen Vermögenswert. Er nimmt dabei die Gewinne oder Verluste aufgrund von Preisänderungen des jeweiligen zugrunde liegenden Basisprodukts mit.
- Große Auswahl an Märkten. Der CFD Handel ist mit rund 15.000 verschiedenen Basisfinanzprodukten möglich, darunter sind sich auch Aktien, Kryptowährungen, Forex, Rohstoffe, Indizes und viele mehr.
- Die Hebelwirkung, auch die Leverage genannt. Die Leverage ermöglicht es CFD Händlern, den Handel zu eröffnen und nur die Margin (einen Prozentsatz des vollen Werts des Vermögenswerts) zu zahlen.
Welche Basisprodukte können als CFDs gehandelt werden?
Der CFD Handel bietet Anlegern eine große Auswahl an Finanzanlagen, mit denen sie arbeiten können. Wir zeigen Ihnen die bedeutendsten Anlagemöglichkeiten.
- Aktien (auch Equity oder Shares genannt) sind Vermögenswerte, die ein Eigentumsrecht an einem Unternehmensanteil darstellen. Als Beispiel wären da die Facebook-Aktie - FB, Apple-Aktie - AAPL usw. zu nennen.
- Währungspaare sind zwei unterschiedliche Landeswährungen, die gegeneinander notiert werden. Die am häufigsten gehandelten Währungspaare, auch Forex-Paare genannt, sind EUR/USD, USD/JPY und AUD/USD.
- Bei Kryptowährungen handels es sich digitale Währungen und erfreuen sich heutzutage wachsender Beliebtheit. Die bekanntesten Beispiele für Krypto sind Bitcoin (BTC), Litecoin (LTC) und Ethereum (ETH).
- Indizes sind bestimmte Kennzahlen, die verwendet werden, um die Wertentwicklung eines bestimmten Finanzmarktes messen zu können. Als Beispiele für Indizes wären S&P500, Nasdaq und Dow Jones zu nennen.
- Rohstoffe stellen die wichtigsten Waren im Handel wie zum Beispiel Gold, Rohöl und Kaffee dar.
- Anleihen sind Schuldtitel, die von Regierungen, Kommunen oder Unternehmen ausgegeben und dann auf Finanzmärkten gehandelt werden.
Wie funktioniert der CFD Handel?
Beim Handel mit CFDs erwirbt ein Anleger den physischen Vermögenswert nicht, er spekuliert auf seine Preisentwicklung und versucht vorherzusagen, ob der Preis steigen oder fallen wird. Das Erste, was er tun muss, ist sich für einen Anlagetyp (Währungspaare, Aktien, Kryptowährungen usw.) zu entscheiden und Parameter wie die Anzahl der CFDs, die er handeln möchte, die Höhe des Hebels, Stop-Loss- und Take-Profit-Aufträge zu definieren. Anschließend unterzeichnen der Händler und der CFD Broker den Vertrag, legen den Eröffnungspreis des Vermögenswertes fest und besprechen gegebenenfalls zusätzlich anfallende Gebühren.
Sobald die Position offen ist, bleibt sie geöffnet, bis der Investor beschließt, sie zu schließen.
Der Händler erwirtschaftet einen Gewinn, wenn seine Erwartungen an die Preisänderungen richtig sind und der Broker zahlt ihm die Differenz aus. Falls sich der Markt in die entgegengesetzte Richtung dreht und der Händler mit Verlust schließt, wird ihm die Differenz zwischen dem Eröffnungs- und dem Schlusskurs vom Brocker in Rechnung gestellt.
Was sind die sog. Short- und Long-Positionen beim CFD Handel?
CFDs ermöglichen es Anlegern, auf Preisbewegungen in beide Richtungen zu spekulieren, was bedeutet, dass es möglich ist, selbst von einem fallenden Markt zu profitieren. Wenn sie erwarten, dass der Vermögenswert der Anlage steigt, können sie eine oder Long- (Kauf-) Position eröffnen. Und umgekehrt, wenn sie glauben, dass die Anlage eher an Wert verlieren wird, können sie die Short- (Verkauf-) Position eröffnen. Die Möglichkeit, sowohl Long als auch Short zu gehen, ist einer der wesentlichen Vorteile des CFD Handels.
Ein Beispiel für eine Long-Position
Ein Anleger glaubt, dass die Aktie des fiktiven Unternehmens „XXX“ wachsen wird und beschließt, diese Gelegenheit zu nutzen, indem er long geht. Er möchte 1.000 Aktien zu einem Preis von 50 USD pro Aktie kaufen, sodass der Gesamtwert dieser Investition 1.000 * 50 USD = 50.000 USD beträgt. Bei der Verwendung von CFDs muss er jedoch nicht alles einsetzen. Nehmen wir an, dass die Hebelwirkung 30:1 beträgt, dann muss der Anleger, um diese Position zu eröffnen, die Margin von 3,3 % zahlen, in unserem Fall 1.000 * 50 USD * 3,3 % = 1650 USD.
Im Falle eines Gewinns:
Wenn der Händler mit seinen Vermutungen richtig lag und der Preis für diese Aktie auf 55 USD pro Aktie steigt, beträgt sein Gewinn (55-50) * 1.000 = 5.000 USD.
Im Falle eines Verlustes:
Die Aktie verliert im Gegensatz zu den Erwartungen des Händlers an Wert. Um drastische Verluste zu vermeiden, beschließt er also, die Position bei 45 USD pro Aktie zu schließen. In dieser Situation beträgt sein Verlust (50-45)*1.000 = 5.000 USD.
Ein Beispiel für eine Short-Position
Ein Anleger geht davon aus, dass das fiktive Unternehmen „XXX“ auf an der CFD Börse in nächster Zeit nicht gut abschneiden wird, also beschließt er, eine Short-Position zu eröffnen. Wenn alle Bedingungen analog zu dem Long-Position-Beispiel sind, muss er 1.650 USD investieren.
Im Falle eines Gewinns:
Sind die Vorhersagen des Händlers korrekt, sinkt der Vermögenspreis auf 45 USD. In diesem Fall führt er Leerverkäufe durch und erzielt einen Gewinn von (50-45)*1.000 = 5.000 USD.
Im Falle eines Verlustes:
Im Gegensatz zu den Annahmen des Händlers zeigt das Unternehmen „XXX“ am Ende des Quartals gute Ergebnisse, die den Aktienkurs steigen lassen. So schließt er den Handel bei 55 USD pro Aktie und macht einen Verlust von (55-50) * 1.000 = 5.000 USD.
Es ist wichtig, sich der Tatsache bewusst zu sein, dass sowohl bei Short- als auch bei Long-Positionen der mögliche Verlust den Betrag der ursprünglichen Investition übersteigen kann. Das liegt an der Hebelwirkung. Da es auf der Grundlage des Gesamtvermögenswertes der Investition berechnet wird, kann es nicht nur die Gewinne, sondern auch die Verluste maximieren.
Was ist die sog. Hebelwirkung beim CFD Handel?
Die Hebelwirkung oder die Leverage ist ein komplexes Instrument, welches den Händlern eine größere Kontrolle über den Markt bietet. Das bedeutet, dass sie nur einen kleinen Bruchteil des Gesamtbetrags der Position bezahlen müssen und den Rest ihres Kapitals und somit auch des Risikos auf andere CFD Trades verteilen können.
Der CFD Handel ist im Gegensatz zu anderen Handelswegen mit einer höheren Leverage verbunden. Ihre Höhe kann je nach Marktordnung und CFD Broker variieren. Es entspricht jedoch normalerweise einem Bereich von 30:1 bis 2:1, was entsprechend mit einer Marge von 3 % bis 50 % verbunden ist. Wenn ein Anleger beispielsweise eine Position im Wert von 10.000 USD eröffnen möchte, muss er bei einem Hebel von 10 % nur 1.000 USD einsetzen. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Hebelwirkung sowohl Gewinne als auch Verluste erhöhen kann. Je höher also die Leverage, desto höher ist das Risiko, mehr als das dem ursprünglichen CFD Geschäft zugrunde liegenden Kapitaleinsatz zu verlieren.
Was ist die Margin beim Handel mit CFDs?
Die Margin ist eine Sicherheit (berechnet als Prozentsatz des Gesamtwerts der Handelsposition), die ein Händler investieren muss, um das Kreditrisiko des CFD Brokers abzudecken und in den Handel einzutreten. Es spiegelt die Leverage wieder, was bedeutet, dass bei einer Hebelwirkung von 5:1 die Marge 20 % beträgt. Somit muss der Investor nur 20% des gesamten Positionswertes bereitstellen, den Rest übernimmt der Broker.
Beispiel für Margenhandel
Nehmen wir an, ein Anleger möchte 100 Facebook-Aktien (FB) zu 320 USD pro Aktie kaufen. Der Gesamtwert der Position beträgt 320100 = 32.000 USD. Wenn die Margin jedoch 20 % beträgt, muss er 32.000 20 % = 6.400 USD investieren. Wenn der Kurs der FB-Aktie auf 325 USD steigt, kann der Anleger den Handel mit einem Gewinn von (325- 320) * 100 = 500 USD schließen, oder umgekehrt, der Preis sinkt und der Anleger schließt mit Verlust.
Wie ist die Kontraktdauer von CFDs?
Ein Differenzkontrakt hat kein festes Ablaufdatum. Sie laufen bis zum Erreichen der Take-Profit- oder Stop-Loss-Order oder bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein Anleger beschließt, seine CFD Position zu schließen, indem er eine entgegengesetzte Position zu der öffnet, welche er zum Beginn des Handels bereits geöffnet hatte. Also wenn der Anleger beispielsweise eine Short-Position für 100 Apple-Aktien hatte, muss er, um sie zu schließen, einen Kaufhandel für diesen Vermögenswert eröffnen.
Darüber hinaus müssen Sie daran denken, dass Sie eine Übernachtgebühr (Rollover) zahlen müssen, wenn Sie Ihre Position über Nacht bestehen lassen wollen. Es handelt sich um einen Betrag, der auf der Positionsgröße basiert und täglich berechnet wird.
Gewinn und Verlust beim CFD Handel
Ein CFD Händler erwirtschaftet Gewinne, wenn seine Prognosen für die Kursänderung des Vermögenswerts zutreffend sind, und erleidet Verluste, wenn seine Erwartungen nicht erfüllt wurden. Um die Höhe des Gewinns bzw. des Verlustes zu berechnen, muss ein Anleger die Differenz zwischen dem offenen und dem geschlossenen Handelswert finden und diesen Betrag mit der Anzahl der von ihm gehandelten CFDs multiplizieren. Zum Beispiel eröffnet ein Händler eine Kaufposition von 100 CFDs, wenn der Vermögenspreis 20 USD pro Aktie beträgt. Wenn der Vermögenswert auf 30 USD steigt, gewinnt er (30-20) * 100 = 1.000 USD. Wenn der Vermögenspreis auf 15 USD sinkt, erleidet er einen Verlust von (15-20)*100 = -500 USD.
Absicherung Ihres Portfolios mit CFD Handel
Sicherungsgeschäfte, auch Hedging genannt, sind eine weit verbreitete Risikomanagementstrategie, die den Anlegern hilft, potenzielle Verluste zu mindern. Dabei ist das CFD Trading eins der effizienten Instrumente beim Hedging. Das Hauptziel des Hedging ist es, die Preisbewegungen mit einer entgegengesetzten Position und/oder in einem anderen Vermögenswert auszugleichen. Das bedeutet, dass ein Händler durch die Eröffnung eines CFD Trades immer noch Gewinn erzielt, selbst wenn seine andere Position an Wert verlieren sollte.
Beispielsweise hält ein Trader einige Amazon-Aktien und möchte diese über einen längeren Zeitraum behalten. Auf kurze Distanz rechnet er jedoch mit einem leichten Wertverlust. Dann kann er über CFDs eine Short-Position für die Amazon-Aktien eröffnen. Wenn die Aktie fällt, gleicht dieser Trader auf diese Weise den Verlust in seinem Hauptportfolio durch einen erfolgreichen CFD Handel aus. Falls seine Erwartungen falsch waren und die Amazon-Aktien steigen, wird er in seinem CFD Handel verlieren, aber von seiner entgegengesetzten Position profitieren.
Was sind die Vorteile beim CFD Handel?
Zu den wichtigsten Vorteilen des CFD Handels gehören unter anderem:
- Flexibilität. CFDs ermöglichen Händlern nicht nur, ihre Marktpräsenz zu erhöhen, sondern bieten ihnen auch eine große Palette an unterschiedlichsten Finanzinstrumenten.
- Hohe Hebelwirkung. CFDs haben im Gegensatz zu anderen Handelsprodukten eine höhere Leverage. Die Trader benötigen eine geringere Investition, um in den Markt einzusteigen, sodass sie den Rest ihres Kapitals zur Diversifizierung ihres Portfolios verwenden können.
- Kein Ablaufdatum. Der CFD Trade bleibt offen, bis der Anleger beschließt, ihn zu schließen, oder bis er die Take-Profit- oder Stop-Loss-Order erreicht.
- Keine Einschränkungen beim Shorting. CFD Händler können sowohl von steigenden als auch von fallenden Märkten profitieren. Sie können entweder Long- oder auch Short-Positionen eröffnen, und das uneingeschränkt.
- Absicherung. CFD ist ein robustes Instrument zur Minderung von Risiken durch Sicherungsgeschäfte. Wenn ein Anleger erwartet, dass sich der Markt gegen seine eröffnete Position wenden kann, kann er den gegenteiligen Handel in CFDs platzieren und so potenzielle Verluste ausgleichen.
- Kosteneffizienz. Beim Handel mit Differenzkontrakten müssen die Trader keine Stempelsteuer zahlen. Außerdem sind die Maklergebühren in der Regel niedriger als beim traditionellen Trading.
Was sind die Nachteile des CFD Handels?
Um die Vorteile des CFD Handels voll auszuschöpfen, ist es notwendig, sich auch der Nachteile dieser Art des Tradings bewusst zu sein. Hier sind die häufigsten von ihnen:
- Die Hebelwirkung. Es wird sowohl als Vorteil als auch als Nachteil angesehen. Eine höhere Leverage bedeutet nicht nur höhere Gewinne, sondern auch höhere Verluste.
- Gesetzliche Einschränkungen. CFDs werden außerbörslich (OTC) gehandelt. Daher sind sie in einigen Ländern nicht erlaubt, beispielsweise in den USA.
- Weniger Vorschriften. Auch das kann sowohl ein Vorteil als auch ein Nachteil sein. Einerseits bedeutet dies, dass CFDs weniger Investitionsbedingungen haben, sodass es einfacher ist, ein Konto zu eröffnen und in den Markt einzutreten. Auf der anderen Seite bedeutet dies jedoch, dass Händler bei der Suche nach einem geeigneten CFD Broker vorsichtiger als bei anderen Tradingarten sein sollten.
Warum CFDs mit NAGA handeln?
NAGA ist eine vertrauenswürdige und effiziente Social-Trading-Plattform, die sich durch eine Vielzahl von Vorteilen von ihren Mitbewerbern abhebt.
- Riesige Gemeinschaft. NAGA verbindet mehr als 1 Million Trader. Sie können ihnen folgen und von ihnen lernen.
- Große Auswahl an Vermögenswerten zum Handeln. Auf dieser Plattform können die Anleger mehr als 950 verschiedene Finanzprodukte handeln, darunter auch CFDs.
- Autocopy-Funktion. Mit NAGA können Sie die Handelsstrategien anderer erfolgreicher CFD Investoren komplett nachbilden.
- Plattformunterstützung. NAGA unterstützt MT4, MT5 und NAGA Web Trader. Darüber hinaus ist es auch als App für Android- und iOS-Systeme verfügbar.
- Mehrere Zahlungsoptionen. Um eine Einzahlung bei NAGA zu tätigen, können Sie eine Kredit- oder Debitkarte, ein Girokonto, eine virtuelle NAGA-Karte, E-Wallets wie Skrill und Neteller verwenden.
Fazit
Der CFD Handel unterscheidet sich nicht wesentlich von anderen Finanzinstrumenten. Um jedoch die Vorteile dieses Produkts voll auszuschöpfen, ist es wichtig, sich seiner bedeutendsten Chancen und Risiken bewusst zu sein. CFDs bieten Anlegern ein breiteres Marktengagement, eine höhere Hebelwirkung, geringe Gebühren und vergleichbar geringeren Investitionsbedarf, da kein Eigentum am dem Handel zugrunde liegenden Vermögenswert erworben wird. Auf der anderen Seite ist die Art des Tradings weniger reguliert und birgt aufgrund der meistens höheren Hebelwirkung ein potenziell höheres Risiko.
Es ist auch wichtig zu bedenken, dass ein Großteil des Erfolgs des CFD Handels von der Wahl des Brokers abhängt. NAGA ist eine robuste, sichere und kosteneffiziente Fintech-Plattform, die Ihnen eine große Auswahl an fortschrittlichen Handelstools bietet.